Siebdruck:
Ideal für große Aufnahmen, feste Farben und ultra langlebige Drucke.
Digitaldruck:
Ideal für kleine Chargen, farbige Designs, schnelle Umstellung und umweltfreundliche Produktion.

Im Jahr 2025 verlagern sich Textilhersteller stetig auf den Digitaldruck, um größere Produktionsflexibilität, schnellere Lieferung und nachhaltigere Fertigung zu erreichen.\nDieser Artikel bietet einen umfassenden Vergleich zwischen Siebdruck und Digitaldruck mit dem Hanin(HPRT) DA066M Hybrid Digitaler Textildrucker als Fallstudie, um zu demonstrieren, wie moderne Produktionslinien nahtlos Bildschirm + digitale Technologien integrieren können und eine reibungslose Transformation von traditionellen auf voll digitale Workflows ermöglichen.
Was ist Siebdruck und wie es funktioniert
Siebdruck, auch bekannt als Siebdruck, ist eine klassische Gewebedrucktechnik, die sich auf eine feine Mesh-Schablone (Sieb) stützt, um Tinte auf eine Oberfläche zu übertragen. Jede Farbe im Design erfordert einen separaten Bildschirm, was den Prozess ideal für große Produktionen des gleichen Musters macht, aber weniger praktisch für kurze oder maßgeschneiderte Bestellungen.

1. Bildschirmvorbereitung: Eine Schablone des Designs wird auf dem Mesh mit einer lichtempfindlichen Emulsion erstellt. Jede Farbe im Kunstwerk erfordert einen eigenen Bildschirm, daher umfassen mehrfarbige Aufgaben mehrere Schichten der Vorbereitung (Beschichtung, Belichtung, Entwicklung und Trocknung).
2. Druckprozess: Sobald die Siebe fertig sind, wird der Stoff - wie ein Baumwolle-T-Shirt - auf die Platte gelegt. Tinte wird über den Bildschirm gegossen und mit einer Squeeze durch die offenen Schablonenbereiche geschoben. Farbschichten werden in der Reihenfolge gedruckt, um das endgültige Bild zu erstellen.
3. Härten und Beenden: Das Kleidungsstück ist wärmegehärtet, um die Tinte in die Fasern einzustellen und liefert lebendige, undurchsichtige Farben mit einer taktilen Textur und ausgezeichneter Waschdauer.
Was ist Digitaldruck und wie funktioniert es (DTG)
Was ist Digital Printing
Digitaldruck überträgt digitale Designs direkt über Tintenstrahlsysteme auf Materialien – keine Platten oder Bildschirme erforderlich. Es bietet schnelle Einrichtung, präzise Farbkontrolle und High-Definition-Ergebnisse.
In der Textildruckindustrie treibt die Digitalisierung einen Wandel in Richtung Digital Textildruck (DTP) voran, der Technologien Direct-to-Garment (DTG), Direct-to-Fabric (DTF) und Dye Sublimation umfasst.
Unter diesen ist DTG für seinen umweltfreundlichen, effizienten und hochflexiblen Prozess bekannt, der in der Lage ist, lebendige, detaillierte Designs direkt auf Baumwolle-T-Shirts, Leinwandstaschen und andere Stoffe zu drucken - was es zur idealen Wahl für kleine Chargen und maßgeschneiderte Produktion macht.
Für Hersteller, die höhere Durchsatzleistungen und Multiprozessfähigkeiten suchen, ist der Hanin DA066M Hybrid Digitaler Textildrucker kombiniert DTG-Flexibilität mit industrieller Produktivität und bietet eine vollständig integrierte digitale Lösung, die den gesamten Workflow unterstützt – von der kreativen Probenahme bis zur Großproduktion.
Sie interessieren sich für Sublimationsdruck? Lesen Einblicke des Herstellers von Dye-Sublimation-Druckern: Sublimation vs. Siebdruck

Wie funktioniert der Digitaldruck — Beispiel: Hanin DA066M Hybrid Digital Textildrucker
Mit dem DA066M als Beispiel umfasst ein typischer digitaler Bekleidungsworkflow drei Schlüsselstufen:
1. Oberflächenverbehandlung
Vor dem Drucken wird das Kleidungsstück (z.B. 100% Baumwolle) mit einer speziellen Beschichtung vorbehandelt, um die Tintenabhebung zu verbessern und Blutungen zu reduzieren. Die DA066M-Linie unterstützt manuelle oder automatisierte Vorbehandlungs-/Trocknungsmodule, um eine gleichmäßige Abdeckung und stabile Ergebnisse zu gewährleisten. Nach der Vorbehandlung trocknen Sie das Kleidungsstück über Wärmepresse oder IR/Heißluft, um einen druckfertigen Zustand zu erreichen.
Tipps: Kontroll Add-on und Einheitlichkeit; trocken auf eine saubere, matte Oberfläche; Validieren Sie die Einstellungen pro Stoff/Tinte mit kleinen Tests.

2. Digitaldruckprozess
Mit dem vorbereiteten Stoff liest der DA066M Designdateien (z.B. PNG/TIFF/PDF) über unterstützte RIPs (z.B. Hanin Task Service, Hanin RIP, NeoStampa). Industrielle Tintenstrahlköpfe strahlen Mikrotropfen direkt auf das Textil für scharfe Kanten und glatte Tonübergänge.
• Weiße Tinte & dunkle Stoffe: Wählen Sie DA066M-Konfigurationen mit weißen Kanälen für den digitalen weißen Untergrund oder koppeln Sie die Linie mit einer weißen Unterlage mit Siebdruck, um die Opasität und Geschwindigkeit zu erhöhen.
• Druckbereich & Stationen: typische maximale Druckfläche bis 600 × 900 mm (anpassbar). Die ovale, Multistation-Architektur ermöglicht eine flexible Paarung mit Bildschirm, Trocknung, QC und anderen Einheiten, um die Gesamttaktzeit zu erhöhen und Stilwechseln zu beschleunigen.
• Parameterstimmung: setzen Sie Auflösung, Passzählung und Fahrgeschwindigkeit entsprechend Kunstwerk Detail und Durchsatzziele; bestätigen durch Probenabdrücke und Wasch/Rub Tests.
3. Wärmehärtung und Fixierung
Nach dem Drucken tritt das Kleidungsstück in die Härtungsphase ein. Eine Wärmepresse oder ein Fördertrockner wird verwendet, um die Pigmente an den Gewebefasern thermisch zu fixieren, wobei ein Temperatur-Zeit-Profil dem spezifischen Tintensystem und Gewebetyp entspricht. Dieser Prozess sorgt für eine starke Verklebung, eine ausgezeichnete Waschfestigkeit und ein glattes, komfortables Handgefühl.
• Parameterbereich: Die Härtungsbedingungen variieren je nach Tintenmarke, Formulierung und Gewebeeigenschaften. Es wird empfohlen, dem Technischen Datenblatt (TDS) des Tinten- oder Prozesslieferanten zu folgen und die optimale Kurve durch kleine Testläufe zu überprüfen.
• Tipps zur Qualitätskontrolle: Durchführen Sie routinemäßige Prüfungen auf Haushalts- und kommerzielle Waschbeständigkeit, Trocken- und Nassreibbeständigkeit, Aussehen und Dimensionsstabilität. Passen Sie die Vorbehandlungs- und Härtungsparameter nach Bedarf an, um eine konsistente Farbe und Haltbarkeit zu erhalten.
Hauptunterschiede: Siebdruck vs. Digitaldruck
| Kriterien | Siebdruck | Digitaldruck | Schlüssel zum Mitnehmen |
|---|---|---|---|
| Einrichtungsprozess | Erfordert einen Bildschirm pro Farbe; zeitaufwendige Vorbereitung | Keine Bildschirme; Druckt direkt aus der Datei | Digital eliminiert Setup – ideal für kleine Aufnahmen |
| Produktionsgeschwindigkeit & Menge | Sehr schnell für große, einheitliche Chargen | Schneller für kurze Läufe und häufige Wechsel | Bildschirm = Lautstärkeschwindigkeit; Digital = Umschaltgeschwindigkeit |
| Farbspektrum & Detail | begrenzt durch die Anzahl der Bildschirme; flachere Töne | CMYK (+ erweitertes Gamut), Gradienten, Fotodetail | Digitale Gewinne für komplexe, mehrfarbige Designs |
| Kosteneffizienz | Niedrig pro Einheit im Maßstab; hohes Setup | Niedriger Start; variable pro Einheit | Digital ist günstiger für kleine/mittlere Bestellungen |
| Haltbarkeit & Gefühl | Dickere Tintenschicht; extrem langlebig | weichere Hand; Haltbarkeit hängt von Tinte/Härtung ab | Moderne Pigment-Workflows erreichen Waschbeständigkeit Grad 4-5 |
| Umweltauswirkungen | Höhere Wasser-/Chemikalienbenutzung | Minimal Abwasser; Tinten auf Wasserbasis | Digital ist sauberer und nachhaltiger |
1. Setup-Prozess – Flexibilität beginnt hier
Bildschirme erfordern Beschichtung, Belichtung und Trocknung. Digital umgeht dies: Datei laden, drucken. Durchlaufzeit und Arbeitskraft sinken dramatisch, was eine echte On-Demand-Produktion ermöglicht.
2. Produktionsgeschwindigkeit & Menge - Verschiedene Arten von Effizienz
Der Bildschirm zeichnet sich bei Tausenden identischer Elemente aus, sobald er eingerichtet ist. Digitale Glänze für kurze Aufnahmen, häufige Stilwechseln oder variable Daten, da es keine Ausfallzeiten für Farb-/Kunstwerkswachsel gibt. Faustregel: Bildschirm für Lautstärke; Digital für Agilität.

3. Farbspektrum & Detail - Präzision jenseits der Grenzen
Bildschirm wendet Spotfarben in Schichten an (ideal für Feststoffe, schwächer für Gradienten / Fotos). Digitale Jets CMYK (und erweitertes Gamut) für Gradienten, Schatten und Fotorealismus – perfekt für detaillierte oder gradientenreiche Kunstwerke.
4. Kosteneffizienz – das echte Break-Even
Die Einheitskosten des Bildschirms sinken mit der Skala, aber die Einrichtung ist teuer. Die Startkosten von Digital liegen nahe Null, so dass sie ideal für kurze bis mittlere Chargen sind. In vielen Szenarien fällt der Break-even um 300-500 Stücke, abhängig von Arbeitsraten und Farbenzahl.
5. Haltbarkeit & Gefühl – Dicke vs. Weichheit
Der Bildschirm liefert eine dickere, taktile Schicht mit ausgezeichneter Haltbarkeit. Digitale (Pigment/reaktive Arbeitsabläufe) erreichen mit einer weicheren, leichteren Hand eine Waschbeständigkeit von Grad 4 bis 5. Beides kann langfristig sein. Digital fühlt sich normalerweise glatter am Körper an.
6. Umweltauswirkungen – Nachhaltigkeit gewinnt
Screen verwendet mehr Wasser und Chemikalien für Emulsionen und Reinigung. Digital verwendet Tinten auf Wasserbasis und erzeugt minimales Abwasser, was Nachhaltigkeit und die Einhaltung von Vorschriften unterstützt.
Wann Siebdruck vs. Digitaldruck verwenden
| Anwendungsfall | Beste Methode | Grund |
|---|---|---|
| Bulk T-Shirts (1.000+ Stück) | Siebdruck | Niedrigere Einheitskosten im Maßstab |
| Kleine Modekollektionen | Digitaldruck | Schnelle Wechsel, keine Bildschirme |
| Foto- oder Gradiententwerbe | Digitaldruck | Superiore Details und Farbmischung |
| Kleidung aus Baumwolle | Both | Abhängig von Design und Volumen |
| Synthetische oder gemischte Stoffe | Digitaldruck | Kompatibel mit mehreren Tintentypen |
| Umweltbewusste Marken | Digitaldruck | Niedriger Abfall und Wasserverbrauch |
| Spezialeffekte (Metallic, Puff, Glitter) | Siebdruck | Langlebiger/vielseitiger für texturierte Effekte |

Für Unternehmen, die von traditionellen auf digitale Workflows aktualisieren, bietet der Hanin DA066M einen nahtlosen Übergang – eine ovale Plattform mit hoher Kapazität mit digitaler Flexibilität, industriellen Druckköpfen, intelligenter Steuerung und umweltfreundlichen Tinten auf Wasserbasis.
Siebdruck vs. Digitaldruck – Häufige Fragen
1. Kann der digitale Druck den Siebdruck ersetzen?
In den meisten Bekleidungs- und Heimtextilanwendungen kann der Digitaldruck fast alle Designanforderungen erfüllen. Für visuelle Spezialeffekte (wie Metall-, Puff- oder Glitzertinten) oder ultragroße, kostengünstige Massenproduktion hat der Siebdruck jedoch noch einen Vorteil.
2. Für wen ist das DA066M am besten geeignet?
Der Hanin DA066M ist ideal für Marken und Fabriken, die eine hohe Produktivität mit häufigen Designänderungen erfordern. Die Hybridkonfiguration „Bildschirm + Digital“ bietet eine unübertroffene Flexibilität für adaptive Produktionslinien, die die Stärken beider Technologien verbinden.
3. Kann es auf dunklen Stoffen drucken?
- Ja. - Ja. Das DA066M W-Modell umfasst weiße Tintenkanäle oder Benutzer können eine weiße Basis mit Siebdruck in den Workflow integrieren, um einen Vollfarbdruck auf dunklen Kleidungsstücken zu erreichen.
4. Ist Vorbehandlung und spezifische Härtung erforderlich?
Ja, je nach Stofftyp und Tintenchemie. Befolgen Sie immer die offiziellen technischen Richtlinien und die Empfehlungen der Tinten-/Prozesslieferanten, um optimale Farbständigkeit und Handgefühl zu gewährleisten.
5. Wie umweltfreundlich ist es?
Der plattenfreie digitale Workflow des DA066M reduziert im Vergleich zum herkömmlichen Siebdruck den chemischen Verbrauch und den Wasserverbrauch erheblich. Seine Nachhaltigkeitsleistung entspricht den modernen Zielen der Umweltkonformität und der grünen Fertigung, obwohl die genauen Wassereinsparungen von der spezifischen Prozessaufstellung und der Produktionslinienkonfiguration abhängen.
Siebdruck bleibt wertvoll für sehr große, einheitliche Aufgaben. Aber die Zukunft der Textilproduktion ist digital – schneller Aufbau, nahezu unbegrenzte Farben und dramatisch geringere Umweltauswirkungen.
Als ein Hersteller von industriellen digitalen TextildruckernHanin unterstützt globale Partner mit End-to-End digitalen Lösungen – vom Prototyp bis zur Massenproduktion.
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