RFID-Technologie in Aktion: User Experience verbessern und Management in Bibliotheken optimieren

2023-07-24

Geheimnisvoll und oft als komplex und High-Tech angesehen, steht der Begriff RFID für Konzepte wie das Internet der Dinge (IoT) und Industriedrucker. Doch sein Einfluss durchdringt nahtlos unseren Alltag. So setzt beispielsweise die schnelle Buchidentifikation bei einem Wochenendbesuch in Ihrer örtlichen Bibliothek auf RFID-Technologie. Aber was genau ist ein RFID-Etikett und wie erstellen und nutzen Bibliotheken diese Etiketten? Lassen Sie uns diese Fragen gemeinsam untersuchen.

Bibliothek

● Verständnis von RFID-Etiketten

RFID oder Radio Frequency Identification ist eine fortschrittliche Identifikationstechnologie, die berührungsloses Lesen ohne direkte Sichtlinien ermöglicht.

Ein RFID-Label, ein kleines elektronisches Gerät, das an Objekten befestigt ist, enthält mindestens einen Hochfrequenzchip und eine Antenne. Diese Kombination ermöglicht die Kommunikation über Funkwellen mit einem Lesegerät und ermöglicht so die Objektverfolgung und -verwaltung.

Stellen Sie sich ein RFID-Etikett als "elektronisches Etikett" vor, ähnlich denen, die Sie beim Einkaufen auf Kleidung finden. Diese Tags, die typischerweise Preis, Größe und Material beschreiben, könnten durch RFID-Etiketten ersetzt werden, die als elektronische Miniatur-Notebooks fungieren, die umfassendere Informationen wie Produktionsdatum, Lieferkettendaten und sogar Ihre Kleiderpräferenzen speichern.

Im Vergleich zu herkömmlichen eindimensionalen Barcodes bieten RFID-Etiketten mehrere Vorteile. Sie können ohne die Notwendigkeit einer präzisen Ausrichtung durch ein Scangerät erkannt werden, da sie durch ihre Funkwellenkommunikation auch in Umgebungen mit Hindernissen leicht abgelesen werden können. Darüber hinaus können mehrere Etiketten gleichzeitig gelesen werden.

Darüber hinaus können RFID-Etiketten eine große Datenmenge von Hunderten bis zu Tausenden von Bytes enthalten. Darüber hinaus können die Informationen auf RFID-Etiketten jederzeit aktualisiert werden und bieten so höchste Flexibilität.

● RFID Etiketten: Die Bibliotheksanwendung

1. Bücher ausleihen

Moderne städtische und Universitätsbibliotheken nutzen RFID-Tags für die Buchverwaltung weitgehend. Bibliotheken sind mit Self-Service-Bücherausleihe und Rückgabe Kiosks ausgestattet. Die Benutzer legen einfach ihren Bibliotheksausweis ein, legen die Bücher, die sie ausleihen möchten, in den Bucherfassungsbereich und das Gerät zeigt sofort die Informationen der ausgeliehenen Bücher an.

in der Bibliothek

Die Effizienz kommt zum Tragen, da die Maschine einen Stapel Bücher erkennt, ohne sie einzeln zu scannen. Vor RFID-Etiketten verwendeten Bibliotheken Barcodes für das Ausleihen von Büchern, sodass die Kunden jedes Buch separat scannen mussten – ein ineffizienter und zeitaufwendiger Prozess. Wenn Barcodes beschädigt oder unklar waren, mussten die Kunden Personal Hilfe suchen, was den Prozess weiter verlangsamt.

Dank RFID-Bibliotheksetiketten können Self-Service-Kassen mit RFID-Lesegeräten nun mehrere Etiketten gleichzeitig lesen, was die Effizienz erheblich verbessert. Darüber hinaus sind RFID-Etiketten robust und langlebig, da ihre Chips und Antennen normalerweise in Kunststoff- oder Papieretiketten eingebettet sind und sie vor äußeren Elementen schützen.

Wenn ein Buch ausgeliehen wird, ändert das RFID-System der Bibliothek den Status des Buches in "ausgeliehen" – ein Prozess, der oft als "Entmagnetisierung" bezeichnet wird. Der Status wird zurückgesetzt, wenn das Buch zurückgegeben wird. Wird versucht, ein Buch ohne Entmagnetisierung aus der Bibliothek zu holen, ertönt am Ausgang ein Alarm, der wirksam gegen Diebstahl abschreckt.

2. Inventar und Organisation der Bücher

RFID-Etiketten können berührungslos erkannt werden, auch durch Hindernisse wie nichtmetallische und nichtflüssige Materialien, wodurch eine Identifikation über weite Distanzen möglich ist. Bei großen Bibliotheken entlastet die Verwendung von RFID-Scanning für Inventar die Bibliothekare erheblich und beschleunigt den Prozess.

Die Einführung intelligenter Regale, ausgestattet mit RFID-Leseantennen, die Bücher mit RFID-Tags verfolgen können, hat die Bibliotheksverwaltung weiter optimiert. Durch die Integration dieser Regale in Bibliotheksmanagementsoftware-Systeme können die Daten aus den Bücheretiketten an das Managementsystem übertragen werden, sodass Mitarbeiter schnell verlegte Bücher finden können.

● Drucken von RFID-Etiketten

Bibliotheken verwenden häufig spezialisierte RFID-Drucker, die typischerweise in Industrie- und Desktop-Kategorien unterteilt sind.

Industrielle RFID-Drucker eignen sich für großvolumige und intensive Druckumgebungen wie Fabriken und Lager. Sie bieten Hochgeschwindigkeitsdruck und Langlebigkeit. So eignet sich der HPRT Bingo, ein leistungsstarker industrieller RFID-Drucker, ideal für komplexe industrielle Umgebungen wie Fertigung, Logistik und Lagerverwaltung. Es wird verwendet, um Etiketten für Waren, Verpackung, Logistikverfolgung, Lagerverwaltung, Produktionslinien und mehr zu drucken.

Desktop-RFID-Drucker eignen sich dagegen für Umgebungen mit geringerem Druckvolumen und geringeren Anforderungen an die Haltbarkeit, wie Einzelhandel, Gesundheitswesen und Büros. Sie können Etiketten für Asset Tracking, Identitätsprüfung, medizinische Armbänder, Buch RFID Tracking usw. drucken.

Die meisten Bibliotheken entscheiden sich aufgrund ihres Druckvolumens für Desktop-Drucker. Der IDPRT iT4R, ein professioneller UHF RFID Barcodedrucker, ist ein Paradebeispiel. Es kann ultra-hochfrequente (UHF) Buch RFID elektronische Etiketten drucken und kodieren.

iT4R RFID Barcode Drucker

Mit einem fortschrittlichen Chip und beträchtlichem Speicherplatz von 128MB RAM und 256MB Flash ist dieser RFID-Drucker mit schnellerer Verarbeitungsgeschwindigkeit und höherer Rechenleistung ausgestattet und kodiert eine Vielzahl von verschiedenen RFID-Etiketten einfach.

iT4R RFID Barcode Drucker ausgestattet mit fortschrittlichen Chips

Es bietet 203dpi- und 300dpi-Druckpräzision, einen einfach zu ersetzenden Druckkopf und unterstützt eine maximale Druckbreite von 104mm und erfüllt die Anforderungen für den Druck von Buch-RFID-Etiketten.

Der IDPRT iT4R RFID-Etikettendrucker verfügt über ein 3,5-Zoll-TFT-LCD, Touchscreen-Design und intuitive Tastenbedienung, was komfortableres und schnelleres Drucken ermöglicht.

iT4R RFID Barcode-Drucker ausgestattet mit einem 3,5 Zoll TFT LCD

Zu den Anschlussoptionen gehören herkömmliche USB und Ethernet, aber die einzigartige USB HOST-Option ermöglicht den Offline-Betrieb. Für Anwender mit mobilem Druckbedarf können optional Bluetooth- und Wi-Fi-Schnittstellen ausgestattet werden.

Die RFID-Technologie hat bereits erhebliche Auswirkungen auf die Effizienz von Bibliotheken und verbessert die Prozesse für die Ausleihe, Verwaltung und Wartung von Büchern. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Mit den kontinuierlichen technologischen Fortschritten wird RFID in Bereichen wie dem Internet der Dinge (IoT) und künstlicher Intelligenz immenses Potenzial freisetzen und den Weg für anspruchsvollere Anwendungssysteme ebnen. Wir antizipieren gespannt die zukünftigen Entwicklungen der RFID-Technologie und freuen uns darauf, sie gemeinsam zu erkunden!


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