A. Natürliche Fasern: Das absorbierende Leinwand
Natürliche Fasern stammen aus Pflanzen und Tieren. Sie sind bekannt für ihre Atmungsfähigkeit, Komfort und luxuriöses Gefühl.
Beispiele: Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle, Viskose.
Die Herausforderung: Hohe Absorbenz.
Denken Sie an eine Baumwollfaser wie einen winzigen Schwamm. Wenn Sie einen flüssigen Tintentröpfchen auftragen, will er sich natürlich ausbreiten und bluten, was zu verschwommenen Kanten und weniger lebendigen Farben führen kann.
Die Lösung: Vorbehandlung.
Um scharfe, brillante Drucke auf Naturfasern zu erzielen, ist ein Vorbehandlungsprozess unerlässlich. Vor dem Drucken wird eine spezielle Flüssigkeitsbeschichtung auf das Gewebe aufgetragen. Diese Beschichtung wirkt als Primer, kontrolliert die Tintenverbreitung und sorgt dafür, dass der Farbstoff chemisch und dauerhaft an die Fasern bindet.
Diese chemische Bindung wird mit Reaktivfarben (für Baumwolle, Leinen, Viskose) oder Säurefarben (für Seide, Wolle, Nylon) erreicht. Pigmentfarben, die auf der Oberfläche sitzen, sind auch eine vielseitige Option für die meisten natürlichen Fasern.














